1. Mangelnde Personalisierung
Ein häufiger Fehler in Printmailings ist mangelnde Personalisierung. Wenn Ihre Mailings nicht auf den Empfänger zugeschnitten sind, wird es schwieriger, eine Verbindung herzustellen und das Interesse des Empfängers zu wecken.
Der einfachste Weg der Personalisierung ist die direkte Ansprache mit dem Namen des Empfängers, z.B. auf dem Umschlag oder im Anschreiben. Es gibt auch weitere Möglichkeiten zur Personalisierung, wie die Verwendung von dynamischen Inhalten, die auf dem Verhalten des Empfängers basieren.
2. Falsche Zielgruppe
3. Falsche Ansprache
4. Unattraktives Design
5. Zu viel Text
6. Falsche Erwartungen wecken
Ein weiterer Fehler ist es, falsche Erwartungen zu wecken. Wenn das Mailing etwas verspricht, das nicht eingehalten werden kann, kann dies zu Enttäuschungen führen und das Vertrauen in das Unternehmen schädigen. Es ist wichtig, realistisch zu bleiben und nur das zu versprechen, was auch wirklich gehalten werden kann.
7. Falscher Zeitpunkt
Der Zeitpunkt ist ein wichtiger Faktor bei Printmailings. Wenn das Mailing zu einem unpassenden Zeitpunkt ankommt, kann dies dazu führen, dass es ungelesen im Müll landet. Es ist wichtig, den richtigen Zeitpunkt zu wählen und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass das Mailing auch tatsächlich gelesen wird.
8. Keine klare Botschaft
Eine klare Botschaft ist entscheidend für den Erfolg eines Printmailings. Wenn Ihre Botschaft unklar oder zu kompliziert ist, wird der Empfänger nicht verstehen, was Sie ihm mitteilen wollen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Botschaft einfach und direkt ist und dass Sie die Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung klar herausstellen.
9. Kein Call-to-Action
Ein weiterer Fehler, den viele Unternehmen machen, ist das Fehlen eines klaren Calls-to-Action (CTAs). Ein CTA fordert den Empfänger auf, eine Aktion durchzuführen, wie beispielsweise einen Anruf zu tätigen oder eine Website zu besuchen. Ein Call-to-Action ist eine Aufforderung zum Handeln und ein wichtiger Bestandteil von Printmailings. Ohne einen klaren Call-to-Action kann der Empfänger nicht wissen, was er tun soll. Es ist wichtig, einen klaren Handlungsaufruf zu formulieren und diesen deutlich zu platzieren.
Fazit
Printmailings können sehr effektiv sein, wenn sie richtig eingesetzt werden. Allerdings gibt es auch viele Fehler, die vermieden werden sollten. Eine klare Zielgruppendefinition, eine passende Ansprache, ein attraktives Design, eine klare und verständliche Sprache, realistische Erwartungen, der richtige Zeitpunkt und ein deutlicher Call-to-Action sind wichtige Faktoren.